Eine mir persönlich bekannte Frau, nennen wir sie Alina Weinberger, schildert ihren Fall wie folgt:
Auf Aufforderung von Skoda, habe ich meinen Yeti im November zum Update gebracht, weil mich Skoda dazu aufgefordert hat. Sechs Wochen danach: Leistungsabfall auf offener Straße, der Motor ist mir ausgegangen. Und das bei meinem Yeti, mit dem ich seit Jahren problemlos gefahren bin – viel Autobahn – und den ich regelmäßig zum Service gebracht habe.
Die Skoda-Werkstätte meinte, der Sensor, der die Luftzufuhr zum Motor regelt, sei defekt und hat diesen Sensor ausgetauscht. Kurz danach ist das Problem wieder aufgetaucht: Leistungsabfall! Diesmal meinte man bei Skoda, der Dieselfilter sei stark verschmutzt, obwohl ich den Dieselfilter stets regelmäßig austauschen ließ. Ein neue Filter wurde eingebaut.
Drei Wochen lang war Ruhe. Dann gab es wieder einen Leistungsabfall und die gelbe Spirale hat wieder geblinkt. In der Werkstatt hat es diesmal geheißen, dass wir den Turbolader tauschen müssen – mit Kosten zwischen 2.000 bis 3.000 Euro!
Mit dem Update habe das alles nichts zu tun, hieß es bei Skoda. Das konnten wir beim besten Willen nicht mehr glauben. 170.000 km ist unser Yeti brav gefahren und nun das?
Zufällig bekamen wir einen Artikel von „Autobild“ in die Hand. Darin wurde haargenau unser Problem beschrieben! Obwohl wir rechtschutzversichert sind, wollten wir – ohne Rechtsanwälte – eine faire Lösung mit Skoda finden.
Ich habe an das Unternehmen einen, wie ich glaube, seriösen Brief geschickt! Innerhalb 24 Stunden habe ich auch eine Antwort bekommen.
Fortsetzung folgt