Wo dieser Teufel auftaucht, versprüht er gute Laune. Er scherzt, lacht, hüpft, lässt sich fotografieren, ist für jeden Spaß zu haben. Wild fuchtelnd mit seinem Dreizack rennt er den Zuschauern hinterher. Schrecken verbreitet er trotzdem nicht. Vor allem aber feuert er die Rad-Rennprofis höllisch an: Der Mann im diabolischen Kostüm, der es als Maskottchen der Tour de France zur Weltberühmtheit brachte. Er treibt sein Satanswesen nicht nur in Frankreich, sondern kommt immer wieder auch nach Österreich, etwa jetzt zur Österreich-Rundfahrt.Fortsetzung
Lydia Ninz mit Tour-Teufel Didi Senft. Foto: Helmut Kasper
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