Jetzt bis 30 % Schadenersatz bei Dieselklagen

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15 bis 30% Schadenersatz konnte Rechtsanwalt Michael Poduschka für österreichische Dieselkläger vor österreichischen Gerichten seit März dieses Jahres erstreiten. Die Analyse von 54 erfolgreichen Urteilen zeigt, dass nicht nur der VW Konzern, sondern auch andere Automarkten wie Fiat für manipulierte Autos in Österreich verurteilt wurden und Schadenersatz zahlen mussten. Als regelrechter Turbo haben sich die wegweisenden Urteile der Höchstgerichte (EuGH,BGH,OGH) seit Februar dieses Jahres erwiesen. Die ganz aktuellen Urteile des Obersten Gerichtshofs (OGH) zugunsten von Diesellägern Kläger konnten sich auf…

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OGH: VW Software-Updates sind für die Katz’

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Vor acht Jahren flog die Abgasmanipulation bei Millionen Dieselautos des VW Konzerns der Marken VW, Audi, Skoda und Seat auf. Statt den Konzern zu strafen und die betrogenen Kunden zu entschädigen – wie in den USA - kam VW in Europa mit einem Software-Updates davon. Damit sollten diese Fahrzeuge nicht mehr vom Entzug der Zulassung bedroht sein. Nun hat in Österreich der Oberste Gerichtshof (OGH) in einem aktuellen Urteil (2 Ob 5/23h) in aller Klarheit festgestellt: diese Software-Updates waren nicht…

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Dieselskandal:Verkehrsministerin soll endlich aufwachen!

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Die Bilanz von acht Jahren Dieselskandal in Europa ist schlichtweg niederschmetternd aus Sicht von Gesundheit, Umwelt und Verbraucher. Den Autokonzernen ist im Zusammenspiel mit der deutschen Regierung und Behörden dreierlei gelungen: 1. Hardware-Nachrüstungen als einzige effiziente  Schadensreparatur zu verhindern. 2. Keinen Schadenersatz an die Käufer und Käuferinnen zu zahlen. 3. Keine Strafzahlungen für Betrugsdiesel zu leisten. Stattdessen mussten die Käufer und Käuferinnen Software-Updates auf ihre manipulieren Autos aufspielen lassen, um deren Stilllegung zu verhindern. Im achten Jahr Dieselskandalstellte sich immer…

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Abgasalarm bei Wohnmobilen

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Bei den Wohnmobil-Fans in Österreich sind sie als „Untergestell“ sehr beliebt: der Fiat Ducato (130 Multijet Euro 6) und der VW T5 (2.0 TDI California Euro 5). Neue Messungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zeigen bei beiden Modellen eine alarmierende Überschreitung der Grenzwerte beim gesundheitsschädlichen Dieselabgas Stickoxid (NOX) um das bis zu 19-fache. Jürgen Resch, Geschäftsführer der DUH, fordert den deutschen Verkehrsminister dazu auf, endlich einen amtlichen Rückruf des T5 zu starten und Strafzahlungen gegen FiatChrysler in die Wege zu leiten.…

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Der ganz legale CO2 Bluff

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Statt mit Milliarden-Strafzahlungen wegen zu hoher CO2 Werte wird der VW Konzern für das Jahr 2020 mit nur 128 Millionen Euro davon kommen. Das heißt nicht, dass die verkauften Neuwagen nun tatsächlich massiv weniger CO2 ausstoßen. Wie viele Autobauer hat VW nur alle Möglichkeiten genutzt, den eigenen CO2 Flottenverbrauch herunterzurechnen. Ein legaler Bluff, der leider nichts am tatsächlichen CO2 Ausstoß verändert. Bei einem erwarteten Gewinn von 10 Milliarden Euro (vor Sondereffekten) zahlt VW diese Strafgelder locker aus der Portokassa.(Fortsetzung) Noch…

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VW: Mit blauem Auge aus Corona?

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VW könnte aus der Corona-Krise mit einem blauen Auge davonkommen.  Aus zwei Gründen. Erstens nimmt der gewinnträchtige Konzern in Österreich und Deutschland für die gestoppte Autoproduktion massiv staatliche Hilfe in Anspruch (Kurzarbeit ist ja nichts anderes!). Zweitens wird  VW für das Verfehlen der CO2 Flottenziele heuer 1 bis 1,5 Milliarden weniger Strafe zahlen als die erwarteten 4,5 Mrd. Euro. Schlicht und ergreifend deshalb, in Europa der Autoverkauf einbricht. (Fortsetzung) VW gehört zu den profitabelsten Konzernen Europas. Allein in den letzten…

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Nachrüstung jetzt: Umweltprogramm sofort

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Österreichs Regierung und wahlkämpfende Parteien können jetzt zeigen,  wie ernst sie Umweltschutz nehmen. Soeben hat Deutschland eine Hardware-Nachrüstung für  die ersten 70 Schummel-Fahrzeuge des VW Konzerns genehmigt, die Abgas-Emissionen stark senken.. „Es gibt keine Ausrede mehr, diese Umrüstungen auch in Österreichs Schummel-Diesel einzubauen: So rasch wie möglich, auf Kosten und mit Garantie des Herstellers“, fordert Peter Kolba vom Verbraucherschutzverein (VSV). Auf der VSV-Website www.klagen-ohne-risiko.at sind alle 70 genehmigten Umrüst-Dieselfahrzeuge für Euro 5  der Marken VW, Skoda, Audi und Seat zu finden. (Fortsetzung)…

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Hoffnung durch Geheimpapiere

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Was das Handelsblatt jetzt veröffentlichte, liefert Geschädigten von manipulierten VW und Audi-Pkw neue Munition bei Klagen gegen den Konzern. Wer will, kann sich noch zur Wehr setzten, auch als Österreicher! Bis Ende August hat man noch Zeit, sich mit Hilfe des Verbraucherschutzvereins (VSV) bei der deutschen Musterfeststellungsklage anzuhängen, anmelden unter www.klagen-ohne-risiko.at. Hier die neuen Fakten. (Fortsetzung) Das Handelsblatt hat einige Bescheide der deutschen Zulassungsbehörde – dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) – veröffentlicht, darunter jenen für manipulierte VW Autos der Euro-Klasse 5, aber auch für modernere und…

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Staaten kassieren, Kunden verlieren

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Staaten kassieren, Kunden verlieren. Das trifft auf den Dieselskandal zu. In Österreich ist es die NoVA, in Deutschland sind es die Bußgelder, die VW, Audi, Porsche und Bosch anstandslos gezahlt haben. Die insgesamt 2,4 Milliarden Euro kassieren aber die Länder, während die Autokäufer leer ausgehen und auf ihren Schäden sitzen bleiben, sofern sie sich nicht wehren. Bis Ende September kann man sich noch der deutschen Musterfeststellungsklage anschließen, auch aus Österreich (www.klagen-ohne-risiko.at) (Fortsetzung) In allen Fällen haben die Autobauer und Zulieferer Bosch eingestanden, bei…

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Gegenforderungen an Autoindustrie

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Um ihre Gewinne zu retten, rast die Autoindustrie jetzt rasant in Richtung E-Mobilität.  Damit das Geschäft für die Konzerne aufgeht, müssen aber Käufer und der Staat mitspielen, sprich: zahlen! Doch die Politik darf dem  Druck der Konzerne nicht nachgeben und Gegenforderungen - Nachrüstung! Effektive Sammelklagen! - stellen,, argumentiere ich in einem Kommentar, der im Standard veröffentlicht und hier in Kurzfassung wiedergegeben ist. (Fortsetzung) Volkswagen drückt jetzt  auf die Tube und rast rasant in Richtung Elektromobilität. Der Weltkonzern  buttert nun Milliarden in…

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