Hört, hört! Seit 5. Oktober haben österreichische VW-Skandal- Opfer eine neue Chance auf Schadenersatz. Unter www.my-right.at/ können sich Geschädigte anmelden. Hinter myRight steckt ein Hamburger Rechtsdienstleister, der mit jenem US-Staranwalt Michael Hausfeld das Konzept ausgearbeitet hat, der bereits das VW-Verfahren in den USA geführt hat. „Bis zu 5.000 Euro Schadenersatz pro Fahrzeug sind drin. Und es spricht viel dafür, dass VW auf Wunsch des Kunden sogar zum Fahrzeugrückkauf verpflichtet ist“, so Dr. Jan-Eike Andresen, Anwalt und Rechtsexperte bei myRight am Telefon. Der Deal ist klar: MyRight trägt alle Risiken, schießt alle Kosten und behält – allerdings nur bei Erfolg – eine 35 prozentige Provision vom Erlös. Wer sich myRight anschließt, muss aber all seine Rechte mit Haut und Haaren abgeben.(Fortsetzung)